Füllstandsmessung

Bioengineering AG

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Update day: 24-04-2024

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Bioengineering
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Wir sind für Sie da:
Sie sind auf der Suche nach einem Laborfermenter?

Lassen Sie uns über autoklavierbare und in-situ steriliserbare Fermenter und Bioreaktoren im Labormassstab sprechen. Klingt kompliziert, hilft Ihnen aber beim Suchen und Finden grosser Lösungen. Die In-situ-Konfigurationen sind äusserst flexibel – verfügbar vom kleinen Labortischreaktor bis zum Pilot-Massstab. In sämtlichen Systemen ist wie bei unseren Produktionsanlagen die leistungsfähige Software im Einsatz: BioSCADA. Unsere Laborfermenter sind für F&E und Universitätsanwendungen mit effizientem scale-up. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann willkommen in der Welt von Bioengineering.

  • sales@bioengineering.ch
Sie interessieren sich für Anlagen und technische Lösungen?

Wir auch. Und wir freuen uns schon darauf, Ihnen unsere speziell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Lösungen zu prsäentieren. Unser Fokus liegt dabei auf hochqualitativen und effizienten Anlagen. Wir sind Spezialisten in der gesamten upstream-Entwicklung: vom Engineering und Design bis zur Herstellung, Montage, Automatisierung, Inbetriebnahme und Freigabe von Edelstahl (cGMP) Anlagen sowie weltweit standartisierten Zubehörteilen für alle Aseptik- und Hygienebereiche sowie deren Anwendung. Willkommen im hochprofessionellen Anlagenbau von Bioengineering.

  • plantsales@bioengineering.ch
Sie wollen mehr über unsere Anlagenkomponenten wissen?

Für unsere Anlagen haben wir Innovative Lösungen entwickelt, speziell für die Pharma-, Lebensmittel-, Getränke- und Kosmetikindustrie, wie zum Beispiel Taumelmischer, mobilen CIP Systemen und jet CIP Ventilen für eine effiziente Reinigung der Fermenter, Ernte- und Entleerungsventile, Schlauchpumpen, patentierte Pulverförderungssystem und einiges mehr. Aber die wichtigste Komponente jeder erfolgreichen Anlage: der Erstkontakt. Wir freuen uns darauf. Herzlich willkommen bei den Komponenten Spezialisten von Bioengineering.

  • sales@bioengineering.ch
Wie schnell Sie mit BioSCADA werden?

Sehr schnell. BioSCADA ist speziell entwickelt für die Bioreaktoren und hat eine der kürzesten Programmzykluszeiten für die Steuerung und Regelung auf den Markt. Unsere in-house programmierte Software ist angelehnt an weltweiten Standards und hat eine intuitive MMS, was dem Benutzer eine maximale Flexibilität und Zuverlässligkeit ermöglicht. Die aktuelle Generation von BioSCADA hat sich in mehr als 1000 Tanken weltweit bewiesen. Sie sollten mehr darüber erfahren: Herzlich willkommen bei den Software Spezialisten von Bioengineering.

Möchten Sie Bioengineering verstärken?

Die Freude wäre ganz auf unserer Seite. Denn nichts ist schöner, als neue Talente und erfahrene Fachkräfte willkommen zu heißen. Übrigens, in einem weltweit führenden innovativen schweizerischen Familienunternehmen. Bioengineering wächst und wächst mit Talenten, die selbst über sich hinauswachsen. Eigentlich alles gesagt. Bis auf: Herzlich willkommen bei Bioengineering.

  • jobs@bioengineering.ch
Sie brauchen technischen Support und Ersatzteile?

Unsere Bioengineering Experten können es kaum erwarten, Sie zu unterstützen: beim technischen Support unserer Produkte und Anlagen sowie beim Ersatzteilbedarf. Herzlich willkommen beim Service-Team von Bioengineering.

  • services@bioengineering.ch
Sie möchten Ihren lokalen Vertreter finden?

Wenn Sie die Schweizer Alpen von Ihrem Fenster aus nicht sehen können, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem nächstgelegenen Bioengineering Büro oder einem unseren weltweit Vertreter. Natürlich freuen wir uns auch, wenn Sie uns auch einmal in den Schweizer Alpen persönlich besuchen. Herzlich willkommen – die Einladung steht!

  • info@bioengineering.ch
Haben Sie einen Feedback für uns?

Bitte her damit. Wir freuen uns über jede Art der Rückmeldung, weil wir wissen, dass eine stetige Verbesserung der Schlüssel zur Innovation ist. Das ist übrigens einer unserer Kernwerte und eine gelebte Unternehmenskultur bei Bioengineering. Und weil Ihr Feedback und Ihre Ideen für uns wertvoll sind, sind sie uns auch sehr willkommen. Herzlichen Dank dafür.

  • info@bioengineering.ch
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Füllstandsmessung

Die Füllstandsmessung in Bioreaktoren ist sinnvoll insbesondere bei Fed-Batch- und kontinuierlicher Kultivierung. Auch bei Medienaufbereitungs- und Vorratsbehältern liefert die Füllstandsmessung wesentliche Information über den Füllstand. Je nach Reaktorgröße, Prozessanforderungen und Budget stehen mehrere verschiedene Systeme zur Verfügung.


Konduktive Füllstandssonde (σ)

Die konduktive Füllstandssonde ist die einfachste und wirtschaftlichste Möglichkeit der Füllstandskontrolle. Sie wird hauptsächlich für kleinere Reaktoren eingesetzt. Die Sonde ist am Behälterdeckel montiert und funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie die Schaumniveauregelung: Kontakt oder kein Kontakt, d.h. Grenzniveau erreicht oder nicht erreicht. Bei der kontinuierlichen Kultivierung wird der Flüssigkeitspegel gehalten, indem Medium mit einer Erntepumpe entfernt wird, sobald die Sonde mit dem Medium in Kontakt kommt. Bei Anwendung für die Fed-Batch-Kultivierung wird Medium zugeführt, bis das Niveau der Flüssigkeit im Fermenter die Sondenspitze berührt.

Diese Methode liefert eine rein volumetrische Information über den Kesselinhalt. Wenn es in erster Linie wichtig ist, einen bestimmten Füllstand zu begrenzen, um ein Überlaufen des Behälterinhalts in die Abgasleitung oder in Zudosierstutzen im Behälterkopfraum zu verhindern, ist diese Sonde eine ideale Lösung. Wenn es wichtig ist, kontinuierliche Information über den Füllstand von Null bis zur maximalen Füllhöhe zu erhalten oder wenn das tatsächliche Gewicht des Fermenterinhalts gemessen oder konstant gehalten werden muss, sind andere Messprinzipien erforderlich, wie die nachfolgend beschriebenen.


Plattformwaage und Wägezellen (F)

Bei kleineren Fermentern kann der gesamte Fermenter auf einer Plattformwaage platziert werden, um den Füllstand im Behälter zu bestimmen.

Bei größeren Maßstäben - in der Regel 300L und größer - können die Behälterbeine oder die Behälteraufhängung mit integrierten Wägezellen ausgestattet werden.

Das Tara muss sorgfältig bestimmt werden, unter anderem unter Berücksichtigung der Befüllung von Heizmantel und Dosierleitungen der Fermenter.

In größeren und starr verrohrten Fermentern, bei denen nicht alle umliegenden Rohrleitungen zusammen mit dem Behälter auf einer Plattform platziert sind, müssen bei Planung und Installation der Anlage alle Verbindungsleitungen zu Behältern, die auf Wägezellen stehen, besonders berücksichtigt werden: kürzere Rohre, Rohre mit großen Durchmessern oder potenziell ungeeigneten Winkeln müssen vermieden werden, in der Regel durch flexible Einsätze. Andernfalls führen mechanische Kräfte, vorallem wenn sich die Rohre bei unterschiedlichen Temperaturen ausdehnen oder zusammenziehen, zu einem falschen Gewichtswert.

Der Messwert für den Inhalt des Fermenters ist unabhängig vom Gas-Holdup der Flüssigkeit, so dass die Messung immer den tatsächlichen Wert für die Masse der Flüssigkeit im Behälter liefert. Daher ändert eine Änderung der Belüftungsrate oder der Rührergeschwindigkeit nichts an dem Messwert für das Gewicht des Fermenterinhalts. Andererseits kann der indirekt ermittelte volumetrische Füllstand je nach Gas-Holdup variieren.

Die Waage resp. Wägezellen messen das Gewicht des Fermenterinhalts und können über die Dichte der Flüssigkeit auf das Volumen kalibriert werden.

Da das Wägeverfahren den Füllstand über die gesamte Behälterhöhe misst, eignet es sich auch zur kontinuierlichen Überwachung eines Fed-Batch-Prozesses.

Plattformwaagen oder Wägezellen sind Lösungen, die – wenn korrekt installiert - präzise und unverfälschte Messwerte für das Gewicht des Gefäßinhalts liefern, unabhängig von der Rührintensität. Dies geht jedoch mit einem zusätzlichen Aufwand für die Planung und Fertigung der Anlage einher.


"BioWeight" Differenzdruckmessung (Δp)

«Bioweight»-Sensoren sind eine Alternative zu den oben genannten Lösungen zur Füllstandsüberwachung und –Bestimmung im Pilot- oder Produktionsmaßstab. Zwei gekoppelte Drucksensoren im Behälterboden und im Kopfraum des Behälters messen den Differenzdruck, der sich aus dem Gewicht der Flüssigkeitssäule zwischen den beiden Sensoren ergibt. So kann das Gesamtgewicht der Flüssigkeit in einem zylindrischen Behälter mit bekanntem Durchmesser genau bestimmt werden. Der Messwert kann über die Dichte der Flüssigkeit auf das Volumen des Mediums kalibriert werden. Die Sonden sind klein, genau und totraumfrei sowie einfach zu installieren.

Darüber hinaus ist das Differenzdruckverfahren unabhängig von Kräften, die sich aus der umliegenden Verrohrung oder anderen äußeren Faktoren ergeben, wie z.B. dem Bediener, der sich während der Probenahme auf den Behälter stützt. Es sind auch keine kostspieligen und wartungsintensiven flexiblen Rohreinsätze erforderlich, und auch der Füllzustand der Anschlussleitungen beeinflusst den Messwert nicht. Wie bei Plattformwaagen und Wägezellen ist der gemessene Gewichtswert für den Fermenterinhalt unabhängig vom Gas-Holdup der Flüssigkeit.

Das Messsystem "BioWeight" liefert präzise Messwerte für das Gewicht des Behälterinhalts bei minimalem Installationsaufwand. Es eignet sich besonders für große Kessel mit schlanker Geometrie. Intensives Rühren kann jedoch den Messwert beeinflussen.

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