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Wir sind für Sie da:
Sie sind auf der Suche nach einem Laborfermenter?

Lassen Sie uns über autoklavierbare und in-situ steriliserbare Fermenter und Bioreaktoren im Labormassstab sprechen. Klingt kompliziert, hilft Ihnen aber beim Suchen und Finden grosser Lösungen. Die In-situ-Konfigurationen sind äusserst flexibel – verfügbar vom kleinen Labortischreaktor bis zum Pilot-Massstab. In sämtlichen Systemen ist wie bei unseren Produktionsanlagen die leistungsfähige Software im Einsatz: BioSCADA. Unsere Laborfermenter sind für F&E und Universitätsanwendungen mit effizientem scale-up. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann willkommen in der Welt von Bioengineering.

  • sales@bioengineering.ch
Sie interessieren sich für Anlagen und technische Lösungen?

Wir auch. Und wir freuen uns schon darauf, Ihnen unsere speziell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Lösungen zu prsäentieren. Unser Fokus liegt dabei auf hochqualitativen und effizienten Anlagen. Wir sind Spezialisten in der gesamten upstream-Entwicklung: vom Engineering und Design bis zur Herstellung, Montage, Automatisierung, Inbetriebnahme und Freigabe von Edelstahl (cGMP) Anlagen sowie weltweit standartisierten Zubehörteilen für alle Aseptik- und Hygienebereiche sowie deren Anwendung. Willkommen im hochprofessionellen Anlagenbau von Bioengineering.

  • plantsales@bioengineering.ch
Sie wollen mehr über unsere Anlagenkomponenten wissen?

Für unsere Anlagen haben wir Innovative Lösungen entwickelt, speziell für die Pharma-, Lebensmittel-, Getränke- und Kosmetikindustrie, wie zum Beispiel Taumelmischer, mobilen CIP Systemen und jet CIP Ventilen für eine effiziente Reinigung der Fermenter, Ernte- und Entleerungsventile, Schlauchpumpen, patentierte Pulverförderungssystem und einiges mehr. Aber die wichtigste Komponente jeder erfolgreichen Anlage: der Erstkontakt. Wir freuen uns darauf. Herzlich willkommen bei den Komponenten Spezialisten von Bioengineering.

  • sales@bioengineering.ch
Wie schnell Sie mit BioSCADA werden?

Sehr schnell. BioSCADA ist speziell entwickelt für die Bioreaktoren und hat eine der kürzesten Programmzykluszeiten für die Steuerung und Regelung auf den Markt. Unsere in-house programmierte Software ist angelehnt an weltweiten Standards und hat eine intuitive MMS, was dem Benutzer eine maximale Flexibilität und Zuverlässligkeit ermöglicht. Die aktuelle Generation von BioSCADA hat sich in mehr als 1000 Tanken weltweit bewiesen. Sie sollten mehr darüber erfahren: Herzlich willkommen bei den Software Spezialisten von Bioengineering.

Möchten Sie Bioengineering verstärken?

Die Freude wäre ganz auf unserer Seite. Denn nichts ist schöner, als neue Talente und erfahrene Fachkräfte willkommen zu heißen. Übrigens, in einem weltweit führenden innovativen schweizerischen Familienunternehmen. Bioengineering wächst und wächst mit Talenten, die selbst über sich hinauswachsen. Eigentlich alles gesagt. Bis auf: Herzlich willkommen bei Bioengineering.

  • jobs@bioengineering.ch
Sie brauchen technischen Support und Ersatzteile?

Unsere Bioengineering Experten können es kaum erwarten, Sie zu unterstützen: beim technischen Support unserer Produkte und Anlagen sowie beim Ersatzteilbedarf. Herzlich willkommen beim Service-Team von Bioengineering.

  • services@bioengineering.ch
Sie möchten Ihren lokalen Vertreter finden?

Wenn Sie die Schweizer Alpen von Ihrem Fenster aus nicht sehen können, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem nächstgelegenen Bioengineering Büro oder einem unseren weltweit Vertreter. Natürlich freuen wir uns auch, wenn Sie uns auch einmal in den Schweizer Alpen persönlich besuchen. Herzlich willkommen – die Einladung steht!

  • info@bioengineering.ch
Haben Sie einen Feedback für uns?

Bitte her damit. Wir freuen uns über jede Art der Rückmeldung, weil wir wissen, dass eine stetige Verbesserung der Schlüssel zur Innovation ist. Das ist übrigens einer unserer Kernwerte und eine gelebte Unternehmenskultur bei Bioengineering. Und weil Ihr Feedback und Ihre Ideen für uns wertvoll sind, sind sie uns auch sehr willkommen. Herzlichen Dank dafür.

  • info@bioengineering.ch
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  • Temperiersysteme für autoklavierbare Fermenter
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Temperiersysteme für autoklavierbare Fermenter

Für die Temperaturkontrolle autoklavierbarer Fermenterkessel wird üblicherweise ein Doppelmantel eingesetzt, der in einen Heizkreislauf integriert ist, oder es wird eine elektrische Heizmatte um den einwandigen Glaskessel gelegt, in Kombination mit einem Kühlfinger im Reaktorraum.

Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.


Doppelmantelgefäss mit Heizkreislauf

Ein gläsernes Doppelmantelgefäss erlaubt durch die grosse Wärmeaustauschfläche einen schonenden Wärmeübergang; steile Temperaturgradienten, die sich ungünstig auf die kultivierten Organismen auswirken können, werden vermieden. Gleichzeitig bleibt die volle Einsicht in den Reaktor durch die unverdeckte doppelte Glaswand erhalten.

Wird allerdings der Doppelwand-Kessel zusammen mit dem Medium autoklaviert (Vollsterilisation), sind lange Aufheiz- und Abkühlzeiten im Autoklaven in Kauf zu nehmen, die zu einer oft nicht mehr tolerierbaren Veränderung der chemischen Beschaffenheit des Nährmediums führen können.

Ein autoklavierbares Reaktorgefäss mit Doppelmantel eignet sich also vor allem für Zellkulturanwendungen, die einerseits ein besonders schonendes Aufheizen und Abkühlen erfordern und anderseits meist leer im Autoklaven sterilisiert werden, da die Nährmedien für Zellkultur in aller Regel überhaupt keine thermische Sterilisation ertragen.


Einwandgefäss mit Heizmatte und Kühlfinger

Ein Glasgefäss ohne Doppelmantel, das mit Heizmatte und Kühlfinger temperiert wird, lässt sich zusammen mit dem Medium in deutlich kürzerer Zeit im Autoklaven sterilisieren, die Qualität des Mediums wird deutlich weniger beeinträchtigt. Diese Variante ist auch am kostengünstigsten. Andererseits ergibt sich durch die Anwendung einer Heizmatte in Kombination mit Kühlfinger eine kleinere Austauschfläche für Heizen und insbesondere Kühlen und damit ein weniger schonender Wärmeübergang. Weiterhin beeinträchtigt die elektrische Heizmatte die Einsicht in den gläsernen Reaktor erheblich.


Einwandgefäss mit hohlen Strombrechern als Wärmetauscher und Heizkreislauf

Bioengineering AG bietet noch eine dritte Lösung für autoklavierbare Glasfermenter an, die verschiedene Vorteile speziell für die Kultivierung von Mikroorganismen kombiniert. Dabei wird ein Glasgefäss ohne Doppelmantel mit hohlen, durchströmten Strombrechern ausgerüstet, die mit dem Heizkreislauf der Steuersäule verbunden sind. Das einwandige Gefäss ermöglicht kurze Aufheiz- und Abkühlzeiten bei der Vollsterilisation im Autoklaven. Die hohlen Strombrecher im Inneren des Kessels liefern einen gleichmässig auf eine grosse Oberfläche verteilten Wärmeübergang, das Aufheizen und besonders das Abkühlen und Einregeln bei einer neuen Temperatur benötigt deutlich weniger Zeit als bei den anderen Lösungen. Dies einerseits, weil eine gute Wärmeübertragung durch die insgesamt grosse Oberfläche der Stahlwand aller vier Strombrecher gegeben ist und anderseits, weil das Gesamtvolumen des Heizkreislaufs wesentlich kleiner ist als bei der Doppelwandlösung. Gleichzeitig bleibt auch die volle Durchsicht über die Glaswand in den Reaktorkessel erhalten, unbehindert durch einen Heizmantel.

Diese Lösung ohne Heizmantel aber mit hohlen, Heiz- resp. Kühlwasser -durchströmten Strombrechern hat sich als bestes System für mikrobielle Anwendungen bewährt, bei denen das Medium zusammen mit dem Fermenter im Autoklaven sterilisiert werden soll.


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